Bleichen von Zähnen durch "Bleaching"

Zähne sind die Visitenkarte eines Menschen, sie haben Signalwirkung. Viele Menschen schauen ihrem Gegenüber zuerst auf die Zähne, bevor sie ihm in die Augen sehen.

Wer mit seinen Zähnen nicht vollends zufrieden ist, muss dies heute nicht mehr tatenlos hinnehmen. Denn jedes Lächeln kann verbessert werden - dank einer hoch entwickelten neuen Technologie sogar innerhalb kürzester Zeit und völlig risikofrei.

Schöne Zähne haben Ausstrahlung - sie symbolisieren Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Attraktivität.

Welche Arten des Zahnbleichens unterscheidet man?

  • Das External Bleaching (äußeres Bleichen) von vitalen (lebenden) Zähnen
  • Das Internal Bleaching (Bleichen von innen) von devitalen (wurzeltoten) Zähnen

Vitale (lebende) Zähne können durch äußeres Bleichen (External Bleaching) aufgehellt werden. Man unterscheidet hier zwei Methoden:

  • Schnellbleichung (Power-Bleaching, In-Office-Bleaching) in der Zahnarztpraxis (z.B. BriteSmile®)
  • Homebleaching, das der Patient nach Anweisung des Zahnarztes selbst zu Hause durchführt. Beim Homebleaching trägt der Patient während mehrerer Wochen nachts mit Bleichpaste gefüllte durchsichtige Zahnschienen, die zuvor nach einem Abdruck hergestellt werden. Die Zähne werden bei regelmäßiger Anwendung allmählich aufgehellt. Allerdings kommt es dabei häufiger zu überempfindlichen Zahnhälsen und Zahnfleischreizungen. Eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle ist daher unerlässlich.

Schadet Bleichen den Zähnen?

Wissenschaftliche Studien ergeben zweifelsfrei, dass es beim sachgemäßen Bleichen unter zahnärztlicher Kontrolle nicht zu bleibenden Schäden oder Substanzverlusten der Zähne oder des Zahnfleisches kommt. Vorübergehend stellt sich allenfalls vorübergehend eine gesteigerte Sensibilität (Empfindlichkeit) im Zahnhalsbereich ein, die aber nach der Behandlung wieder abklingt. Davon betroffen sind vorwiegend Patienten mit Zahnfleischrückgang und freiliegenden Wurzelanteilen.